In der Zukunft wird Google bei der Weiterentwicklung von seinen Diensten ältere Browser wie z.B. den Internet Explorer 6 nicht mehr berücksichtigen. Somit gibt neben YouTube und Facebook, jetzt auch der Suchmaschinenriese aus den USA offiziell die Unterstützung für die veraltete Version des Browsers von Microsoft auf. Dies verwundert nicht, nach den Sicherheitsproblemen mit dem Internet Exlorer in den letzten Wochen. Einige der Gründe seitens diverser Dienste, den Umstieg auf aktuelle Browser den Nutzern schmackhaft zu machen, sind zum Beispiel die Sicherheitsaspekte, die bessere Leistung für Java-Skripte und die umfangreicheren Möglichkeiten für Programmierer. Ab dem 1.3. werden Google Docs & Sites nicht mehr mit den veralteten Browserversionen nutzbar sein. Weitere Applikation sollen im Anschluss folgen. Den Nutzern wird empfohlen, auf mindestens folgende Browseralternativen umzusteigen: Internet Explorer 7, Firefox 3, Safari 3 oder Googles eigener Browser Chrome ab Version 4. Der Grundgedanke dahinter ist, die Entwicklungen im Internet vorran zu treiben und sich nicht mehr durch veraltete Technik behindern zu lassen. Vorbei sind die Zeiten, in denen mit Webseiten einfach nur Texte und Bilder dargestellt wurden. Den original Eintrag könnt ihr im englischsprachigen Google-Blog nachlesen.
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